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Jule Thomas
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Frühjahrsputz für den Körper Teil II

Unser Körper ist zuverlässig darauf ausgerichtet, Ungleichgewichte auszubalancieren. Aber vieles kann die Puffersysteme des Körpers überlasten: das „Falsche“ essen, auf dem Sofa faulenzen, Genussgifte wie Alkohol und Tabak zu uns nehmen, körperliches Unwohlsein mit Medikamenten wegdrücken.

Säuren und Basen sollen sich im Körper in natürlichem Gleichgewicht befinden bzw. sich immer wieder dahin auspendeln. Reichern sich zu viele Säuren in unserem Stoffwechsel an, sind die Ausgleichsysteme überfordert.

Die Folgen können vielfältig sein und eigentlich immer tut es weh: Wenn Säuren nicht mehr ausreichend neutralisiert und abtransportiert werden, lagern sie sich insbesondere im Bindegewebe ab und begünstigen dort Entzündungen und Schmerzen; chronische Schmerzen, Rücken- oder Gelenkschmerzen, Entzündungsprozesse, Knorpelschäden in den großen Gelenken, Auswirkungen auf Sehnen und Bänder im gesamten Bewegungsapparat. Wir fühlen uns zunehmend steif und altgeworden.

3. Unsere Lebensmittel sollen unsere Heilmittel sein…

Welch einfacher und doch auch komplizierter Satz. Ohne weiter in die Tiefen der Ernährungstherapie einzusteigen, hier einige sehr grundlegende Punkte:

  • manchmal ist weniger mehr…
  • genügend Wasser trinken; 2- 3- Liter stilles Wasser/ Tag, außer es bestehen medizinische Kontraindikationen
  • so natürlich wie möglich essen, d. h. weniger verarbeitete Lebensmittel
  • Ruhe beim Essen
  • weniger Kaffee
  • weniger Zucker
  • weniger Fleisch
  • mehr Gemüse und Obst: Sie enthalten viele Citrate, meist in Verbindung mit Kalium, Calcium und Magnesium, welche die Säuren neutralisieren. So können sie helfen, die Schmerzempfindlichkeit zu senken und Schmerzen zu verringern. Basische Mineralstoffe auf Citratbasis kann man auch als Nahrungsergänzungsmittel substituieren, aber im Obst und Gemüse sind sie einfach mit dabei.
  • Außerdem wichtig sind natürlich ausreichend Bewegung- vorzugsweise an der frischen Luft- und genug guter Schlaf.

4. Das Basenbad, ein Ever-green unter den Entgiftern

Ein angenehm temperiertes Vollbad ist für die meisten Menschen sicherlich eine angenehme Vorstellung. Ein sogenanntes Basenbad ist Entgiftung über die Haut. Die einfachste und kostengünstigste Variante des Basenbades ist Natron, wie Sie es im Lebensmittelladen kaufen können, als Badezusatz zu verwenden.  100 Gramm genügen als Zusatz für ein Vollbad.

Die ideale Wassertemperatur liegt bei 35 bis 38 Grad Celsius; baden Sie nicht zu oft und nicht zu lange: Ein Mal pro Woche eine Stunde lang ist gut. Die Entgiftung beginnt nach circa 45 Minuten.

Und trinken Sie zum Bad ein großes Glas stilles Wasser dazu.

Bestehen gesundheitliche Bedenken gegen ein langes Vollbad in warmem Wasser, so sind diese vorher abzuklären.

5. Mit vulkanischer Kraft den Darm unterstützen!

Zeolith-Klinoptilolith ist reines natürliches Vulkangestein in Pulverform. Ganz vereinfacht könnte man sagen, dass das Pulver wie ein Magnet wirkt, der Schwermetalle, Gifte, Schadstoffe und Rückstände von Bakterien im Magen- Darm- Trakt und der Leber anzieht und bindet, sodass sie zusammen mit dem Stuhlgang ausgeschieden werden.

Zeolith reguliert und normalisiert die Magen- Darmflora und stimuliert den Darm in seiner Rolle als unser größtes Immunorgan.

Wie merken Sie, dass Sie Ihrem Körper helfen sollten, zu entgiften?

Regelmäßige Verspannungen und Zellulite sind Anzeichen einer erhöhten Gifteinlagerung im Körper. Ebenso können Übergewicht, Gelenkschmerzen, unreine oder gereizte Haut, Hautjucken, Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten auf eine Überladung des Bindegewebes mit Schadstoffen hinweisen. Auch chronische Müdigkeit, gestörter Schlaf, Blähungen, Verstopfung, eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte oder eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit können auf eine Übersäuerung hinweisen.

Am 21. März ist für uns Frühlingsanfang und für viele Kulturen der Beginn eines neuen Jahres. Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen und ausgeglichenen Start in diese schöne Zeit!